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AWO-Familienstützpunkt Lindenberg stärkt Gemeinschaft und Zusammenhalt
AWO-Vorstand beschließt Unterstützungsbetrag in Höhe von 2.450 €

Lindenberg - In der ständig wachsenden und sich wandelnden Gesellschaft spielen Familien eine zentrale Rolle, und die Bedeutung von Unterstützungseinrichtungen wird immer wichtiger. Hier nimmt der AWO-Familienstützpunkt Lindenberg eine herausragende Position ein, um Familien vor Ort zu unterstützen und zu stärken. Der AWO-Familienstützpunkt Lindenberg ist eine Anlaufstelle für Eltern und Familien, die in verschiedenen Lebenslagen Unterstützung benötigen. Seine Aufgaben erstrecken sich über eine Vielzahl von Bereichen, die darauf abzielen, die Lebensqualität von Familien zu verbessern und den sozialen Zusammenhalt in der Gemeinschaft zu fördern. Vordergründig geht es um niederschwellige Hilfsangebote. Dazu gehören Beratung und Unterstützung, bei der eine individuelle, bedarfsorientierte Zuwendung gewährleistet ist, um Familien in schwierigen Situationen zu stärken. Ein zentraler Aspekt der Arbeit des AWO-Familienstützpunkts Lindenberg besteht in der Vermittlung von weiteren Hilfsangeboten. Hierbei fungiert die Einrichtung als Bindeglied zwischen Familien und anderen sozialen Einrichtungen. Um den Familienzusammenhalt zu fördern, werden verschiedene Programme und Veranstaltungen für Eltern und Kinder organisiert. Ein besonderer Fokus liegt auf der Unterstützung von Familien in der frühen Phase erkannter Probleme. Durch gezielte Angebote werden Eltern in der Bewältigung neuer Herausforderungen unterstützt, um eine positive Entwicklung für Eltern und Kinder zu fördern. Der Familienstützpunkt arbeitet eng mit anderen sozialen Einrichtungen, Schulen, Kindergärten und Gesundheitsdiensten zusammen, um ein gut vernetztes System der Unterstützung für Familien aufzubauen. Dies fördert einen ganzheitlichen Ansatz in der Familienarbeit. Der Stützpunkt steht allen Familien vor Ort offen und ist eine wertvolle Ressource für die Förderung von Zusammenhalt und Wohlbefinden. Durch die Vielfalt der angebotenen Dienstleistungen trägt der AWO- Familienstützpunkt dazu bei, dass Familien gestärkt ihre individuellen Herausforderungen meistern können. All diese, für die Gesellschaft, wertvollen Hilfsangebote waren es dem Vorstand des AWO-Ortsvereins Lindenberg-Westallgäu wert auch in diesem Jahr einen Betrag von 2.450 € zur Verfügung zu stellen. Brigitte Stadler vom Vorstand des AWO-Ortsvereins Lindenberg-Westallgäu hatte die Aufgabe den Beschluss umzusetzen und die erforderlichen administrativen Vorarbeiten zu leisten. Gemeinsam mit der Leiterin des AWO-Familienstützpunkts Lindenberg Astrid Atmanspacher wurden Listen erstellt, um den Kreis der Geldempfänger zu bestimmen. Dabei wurde auf soziale Kriterien geachtet. Der AWO-Familienstützpunkt Lindenberg hat folgende Kontaktdaten: Familienstützpunkt Lindenberg, Leitung: Astrid Atmanspacher, Marktstraße 7, 88161 Lindenberg, Telefon: 0151-64512554, E-Mail: atm.familienstuetzpunkt@gmail.com

 


Von links: Anne Reichart, Brigitte Stadler, Karl Tambornino, Ina Kaiser, Ilse Hamann, Angelika Eller-Wiedemann, Astrid Atmanspacher, Erika Brunner, Volker Schmidt, Norbert Kolz
Weihnachtsaktion 2022 des OV Lindenberg-Westallgäu

Corona, Inflation, Energiekrise, Ukrainekrieg haben die soziale Not weltweit, so auch in Deutschland und lokal gesehen auch im Landkreis Lindau noch größer werden lassen. Mit zwei Familienstützpunkten wird diese Not ernst genommen und bekommt dort auch den Stellenwert, den Politik und Gesellschaft manchmal vermissen lassen. Unkompliziert und schnell bekommen hier Hilfesuchende in allen Lebenslagen Unterstützung. In Lindenberg gehört der AWO-Familienstützpunkt dazu. Auch für das menschliche Miteinander finden im Stützpunkt verschiedene Aktionen, wie z.B. ein Cafénachmittag statt. Besonderes Highlight ist der Waldkindergarten an der Peter-Dörfler-Straße, der den Kindern die Natur spielerisch näherbringt und erfahrbar macht. Hier ist der Wald ein unschätzbarer Lern- und Spiel-Ort in dem vieles möglich ist und für die gute Entwicklung des Charakters und aller Sinne sorgt. Der Ortsverein Lindenberg unterstützt auch in diesem Jahr kurz vor Weihnachten diese Einrichtung und freute sich, der Leiterin Astrid Atmanspacher und dem gesamten Team (Ina Kaiser, Anne Reichart, Olga Zehrer, Sarah Rettelbach) die finanzielle Unterstützung in Höhe von 2.310 Euro zu überreichen.

Bildquelle: Norbert Kolz

Foto (von links): Rosl Janka, Angelika Eller-Wiedemann, Ilse Hamann, Erika Brunner, Kitty Stollreither, Brigitte Stadler, Astrid Atmanspacher

Die soziale Not in Deutschland ist groß und wird von Jahr zu Jahr größer. Corona hat diesen Trend beschleunigt. Auch nach dem Regierungswechsel sind einschneidende positive Veränderungen zugunsten der sozial Schwachen nicht erkennbar. Ein Bürgergeld soll Hartz IV ersetzen. Die Sanktionsmöglichkeiten werden dennoch nicht abgeschafft. Die Sozialverbände schlagen seit Jahren Alarm und schildern, nachweisbar belegt, die dramatische Situation der Betroffenen. Bei der Politik kommt dies jedoch nicht an oder wird ignoriert. Zu groß ist der Widerstand gegen grundlegende Veränderungen. Geld fließt in alle Richtungen, nur nicht nach unten in die betroffenen gesellschaftlichen Ebenen, die schon seit Jahren an der realen Entwicklung des Wohlstandes in unserem Land nicht teilnehmen können.

 

Was bleibt sind die Wohlfahrtsverbände, wie die Arbeiterwohlfahrt. Ohne diese Hilfsangebote wäre die Situation nicht nur dramatisch, sondern rücksichtslos menschenunwürdig. Unbürokratisch helfen ist das Motto so Norbert Kolz, Vorsitzender des Ortsvereins Lindenberg-Westallgäu.

 

Zum Jahreswechsel startete die Arbeiterwohlfahrt Lindenberg-Westallgäu, diesmal gemeinsam mit dem Familienstützpunkt, eine Hilfsaktion für Familien, die sich unverschuldet in einer Notlage befinden. Seit vielen Jahren eine Aktion, die direkt den Bedürftigen zugutekommt. Zum Jahreswechsel 2021/2022 hat der Ortsverein Lindenberg-Westallgäu der AWO eine Gesamtsumme von 2.000 Euro zur Verfügung gestellt.

Ortsvereinsvorsitzender Norbert Kolz legt Wert auf die Feststellung, dass jeder Einzelfall auf soziale Bedürftigkeit geprüft und anhand dieser Lebenssituation dann über die Höhe der finanziellen Unterstützung entschieden wurde. Persönlich gingen Mitglieder des Vorstands zu den Familien, um die Geldbeträge zu übergeben.
 


Bericht + Bildquelle: Norbert Kolz
Foto: Dr. Heinz Münzenrieder (Präsidiumsvorsitzender der AWO Schwaben) und Rosl Janka

Die Ortsvereine Lindau und Lindenberg der Arbeiterwohlfahrt im Kreisverband Lindau feierten in diesem Jahr gemeinsam den Jahresabschluss. Dabei gab es auch einen Hauch von vorgezogener Weihnachtsfeier. Kreisvorsitzender Norbert Kolz hob die Bedeutung des Wohlfahrtverbandes hervor, der in diesem Jahr 100-jähriges Bestehen feiert. Die AWO habe sich in den 100 Jahren bestens bewährt. Sie könne viel, aber nicht alles. Die Politik dürfe sich nicht nur auf die sozialen Verbände verlassen. Politisches soziales Engagement sei zunächst Aufgabe des Gesetzgebers, so Kolz. Hier gäbe es noch einiges zu tun, was später auch von Landrat Elmar Stegmann beim Grußwort so gesehen wurde.
Es war Marie Juchacz (1879–1956), die die AWO als Hauptausschuss für Arbeiterwohlfahrt in der SPD 1919 gründete. Zunächst versuchte sie, vor allem die Not der durch den Ersten Weltkrieg Geschädigten zu lindern, indem sie Nähstuben, Mittagstische und Werkstätten zur Selbsthilfe und Beratungsstellen einrichtete. Später entwickelte sich dann die Arbeiterwohlfahrt zu einer Hilfsorganisation für alle sozial bedürftigen Menschen.
Das Landrat Elmar Stegmann, nach längerer Zeit wieder persönlich der Einladung folgte wurde besonders gewürdigt und mit großem Applaus bedacht. Auch er betonte die soziale Bedeutung der AWO für Gesellschaft und Politik und bedankte sich bei den Mitgliedern für den ehrenamtlichen Einsatz der beiden Ortsvereine.
Stadtrat Werner Schönberger kam in Vertretung von OB Gerhard Ecker und übermittelte nicht nur Grüße des Stadtoberhauptes, sondern auch den Dank für das soziale Engagement.
Weitere lokale Amtsträger waren Barbara Krämer-Kubas (stellvertr. Landrätin), Jürgen Müller (Stadtrat + Kreisrat Lindau), Angelika Eller-Wiedemann (Kreisrätin Lindenberg und stellvertr. AWO Vorsitzende), Helmut Böller (Kreisrat Lindenberg) 
Eine besondere Ehre war die Anwesenheit von Dr. Heinz Münzenrieder (Präsidiumsvorsitzender der AWO Schwaben), der auf die Werte der AWO gerade in dieser Zeit, angesichts extremer politischer Richtungen in Deutschland, verwies.
Geehrt wurde auch Rosl Janka, die von Heinz Münzenrieder mit der goldenen Ehrennadel der AWO Schwaben ausgezeichnet wurde. Über 60 Jahre Mitglied in der AWO, langjährige Heimleiterin in Lindenberg und Vorstandsmitglied im Vorstand der AWO Lindenberg sind Teil der besonderen Verdienste der 80Jährigen.
Norbert Kolz bedankte sich nochmals mit Stolz bei allen, die für die AWO direkt oder indirekt Einsatz zeigen und auch für die vielen leckeren Kuchen, die von den Mitgliedern beider Ortsvereine gebacken wurden. Mit Kaffee und diesen Kuchen und einem späteren Abendessen ging ein angenehmer Nachmittag zu Ende.
 

Foto von links: Claudia Schöllhorn | Angelika Eller-Wiedemann | Sandra Wolk-Fessler
Projekt "STARHILFE"

Im Jahr 2017 startete der
Ortsverein Lindenberg-Westallgäu in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt das Projekt STARTHILFE.
Ziel des Projektes ist es, einen unmittelbaren Beitrag zur Förderung von Grundschulkindern zu leisten.

Weitere Informationen: hier...
 

Foto: AWO
von links: Rosl Janka, Norbert Kolz, Franziska Liese, Hanne Bayer

Seit 1995 ist Franziska Liese Mitglied in der Arbeiterwohlfahrt (Ortsverein Lindenberg) und seit 1918 auf der Welt. 100 Jahre feierte die fröhliche und temperamentvolle Jubilarin gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Rudi, selbst schon 93, in Lindenberg.

Ihr Geheimnis für ein ausgeglichenes und zufriedenes Leben ist ihr Wesen. Wer Franziska Liese erlebt, sieht die Unbeschwertheit, mit der sie jeden Moment wahrnimmt und genießt. Für die Gäste, alle mehr oder weniger jünger, war es ein Vergnügen die 100-jährige mit ihrer Lebensfreude zu sehen.

Die Entscheidung in den Ortsverein Lindenberg der Arbeiterwohlfahrt einzutreten traf sie beim Seniorentanz. Die freundschaftliche Verbindung zu Theo Steiner, bis 1998 OV-Vorsitzender in Lindenberg, war ein zusätzlicher Grund für den Eintritt. Beruflich war Franziska Liese Chefsekretärin bei der Firma Liebherr. Bis zum Alter von 85 Jahren lebte sie alleine in ihrer Wohnung. Dann ging sie in das AWO-Betreute Wohnen in der Großholzer Straße in Lindenberg.

Norbert Kolz, Ortsvereinsvorsitzender in Lindenberg, Hanna Bayer vom OV Lindau und Rosl Janka (OV-Vorsitzende von 1998 bis 2014) überraschten die Jubilarin mit einem Geschenkkorb, Blumen und einem gesunden Fruchtsaft vom Bodensee.

 
 
Nachdem wir 2016 nicht auf dem Weihnachtsmarkt in Lindenberg sein konnte, war der AWO-Ortsverein Lindenberg-Westallgäu 2017 wieder erfolgreich mit einer eigenen Weihnachtsbude anwesend.

Auch Hutkönigin Janine Halder kam diesmal vorbei. Lesen Sie hier...


Ortsverein Lindenberg-Westallgäu

Im April 2013 haben sich die AWO Ortsvereine Lindenberg und Scheidegg zu einem gemeinsamen Ortsverein Lindenberg-
Westallgäu mit allen Mitgliedern aus dem oberen Kreisgebiet des Landkreises Lindau zusammengeschlossen.



Der Vorstand

Norbert Kolz
norbert.kolz@awo-lindau.de
1. Vorsitzender
Angelika Eller-Wiedemann
angelika.eller-wiedemann@awo-lindau.de
stellv. Vorsitzende
Volker Schmidt
volker.schmidt@awo-lindau.de
stellv. Vorsitzender
Brigitte Stadler

Kassiererin

Hazzar Raad

Schriftführerin

Brunner Erika
Hamann Ilse
Janka Rosl
Rosenstock Karin

Schöllhorn Claudia
Späth Hedwig
Stollreither Kitty
Tambornino Karl
Wolk-Fessler Sandra

Beisitzer

 





Arbeiterwohlfahrt
Kreisverband Lindau e.V.

Rathausstraße 10

88161 Lindenberg


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