Der Förderpreis der Volksbank Lindenberg geht in die zweite
Runde. Sieben Projekte stehen zur Auswahl. Sie kommen aus den Bereichen Kultur,
Natur, Soziales und Geschichte. Per Onlıne- Votum kann jeder mitentscheıden, wer
einen der drei Preise über insge- samt
7.500 Euro bekommt. "Die Projekte sind so vielfältig wie die
Region. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme", sagt Vorstand Georg Straub.
Dle Stimmung läuft bis 6. Oktober. Im vergangenen Iahr hatte die Volksbank erstmals
einen Förderpreis ausgelobt. Gedacht ist er vor allem für nachhaltig wirkende
Projekte, die über die normale Arbeit eines Vereins hinausgehen. Der Preis ist nicht
an ein Thema gebunden. Die ausgelobten Mittel stammen aus dem Gewinnsparen. Zahlreiche
Vereine und Organsationen haben sich beworben. Eine Jury mit Vertretern des
Vorstandes und Bürgermeistern aus dem Geschäftsgebiet der Volksbank haben eine
Vorauswahl getroffen. Sieben Projekte haben die Hürde genommen. Die anderen
Bewerbungen sind in dem allgemeinen Topf für das Gewinnsparen gelandet. Dort wird
die Volksbank weitere cirka 30000 Euro ausschütten. „Wir wissen, dass in den
Vereinen wertvolle Arbeit geleistet wird. Das wollen wir weiter unterstützen“
(Straub).
Die Größe des Vereins spielt im Übrigen beim Preis keine
Rolle. Das zeigen die Gewinner des Vorjahres: 2018 ging der erste Preis an den
Kapellenverein in Litzis, der ein neues Kirchlein baut. Platz zwei und drei holten
sich die Mountainbiker des TSV Niederstaufen für einen Fun Park und die
Lindenberger Realschule für das soziale Projekt Hand in Hand. (pam)
Der Förderpreis der Volksbank Lindenberg geht in die zweite
Runde. Sieben Projekte stehen zur Auswahl. Sie kommen aus den Bereichen Kultur,
Natur, Soziales und Geschichte. Per Onlıne- Votum kann jeder mitentscheıden, wer
einen der drei Preise über insge- samt
7.500 Euro bekommt. "Die Projekte sind so vielfältig wie die
Region. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme", sagt Vorstand Georg Straub.
Dle Stimmung läuft bis 6. Oktober. Im vergangenen Iahr hatte die Volksbank erstmals
einen Förderpreis ausgelobt. Gedacht ist er vor allem für nachhaltig wirkende
Projekte, die über die normale Arbeit eines Vereins hinausgehen. Der Preis ist nicht
an ein Thema gebunden. Die ausgelobten Mittel stammen aus dem Gewinnsparen. Zahlreiche
Vereine und Organsationen haben sich beworben. Eine Jury mit Vertretern des
Vorstandes und Bürgermeistern aus dem Geschäftsgebiet der Volksbank haben eine
Vorauswahl getroffen. Sieben Projekte haben die Hürde genommen. Die anderen
Bewerbungen sind in dem allgemeinen Topf für das Gewinnsparen gelandet. Dort wird
die Volksbank weitere cirka 30000 Euro ausschütten. „Wir wissen, dass in den
Vereinen wertvolle Arbeit geleistet wird. Das wollen wir weiter unterstützen“
(Straub).
Die Größe des Vereins spielt im Übrigen beim Preis keine
Rolle. Das zeigen die Gewinner des Vorjahres: 2018 ging der erste Preis an den
Kapellenverein in Litzis, der ein neues Kirchlein baut. Platz zwei und drei holten
sich die Mountainbiker des TSV Niederstaufen für einen Fun Park und die
Lindenberger Realschule für das soziale Projekt Hand in Hand.
AWO bietet Schülern Starthilfe
Der Ortsverein Lindenberg-Westallgäu der Arbeiterwohlfahrt
(AWO) hat vor zwei Jahren das Projekt Starthilfe begonnen. Ziel ist es,
Grundschüler zu fördern. Die AWO übernimmt die Kosten von Nachhilfe oder
Förderung in einem festgelegten zeitlichen Rahmen. In Frage kommen Buben und
Mädchen, die beim Lesen, Schreiben, Rechnen Schwierigkeiten haben. Das Projekt
ersetzt keine staatlichen Leistungen, sondern ergänzt bestehende
Schulprogramme.
Wenn Sie die AWO beim Förderpreis unterstützen möchten, geben Sie bitte hier Ihre Stimme ab!
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